In unserer Konzeption sind die Rahmenbedingungen und Grundsätze unserer täglichen Arbeit festgelegt. Die Arbeit mit den Kindern orientiert sich am Alter und Entwicklungsstand, den sprachlichen und sonstigen Fähigkeiten, an der Lebenssituation als auch an den Interessen und Bedürfnissen jedes einzelnen unter der Berücksichtigung seiner ethnischen Herkunft.

Die Konzeption erläutert die Umsetzung…
…der Elternarbeit,
…der alltagsintergrierten Sprachförderung,
…der Inklusion und Integration,
…der Bildungsdokumentation,
…dem Mittagessen und der Übermittagsbetreuung,
…und die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen im Gemeinwesen.

Mit Hilfe von verschiedensten Beispielen stellen wir unsere Arbeit in den folgenden Bildungsbereichen dar:

Ganzheitliche Bildung des Kindes

  • Turnen im Turnraum/ der großen Turnhalle mit verschiedenen Elementen (Bewegungsbaustellen, vielfältige Materialien, Traumreisen etc.)
  • Wassergewöhnung mit den Schulanfängern
  • Bewegung an der frischen Luft, durch Spaziergänge, Waldtage und das Spielen auf dem Außengelände
  • „Wuppi“ als Sprachförderprogramm für die Schulanfänger
  • Förderung durch verschiedenste Sprachförderspiele
  • Schaffen verschiedener und vielfältiger Sprachanlässe (Erlebnisse und Erfahrungen miteinander austauschen, Bilderbuchbetrachtungen, Stuhlkreise und die Begegnung mit der Schrift)
  • Paritzipation – die Kinder werden in Entscheidungen einbezogen und lernen so, dass ihre Meinung zählt
  • Die Kinder knüpfen untereinander Kontakte und schließen Freundschaften. So lernen sie verschiedene Bräuche, Regeln und Kulturen kennen.
  • Durch das gemeinsame Feiern von Geburtstagen erleben und erlernen die Kinder Wertschätzung.
  • Durch Instrumentenerprobungen und Klanggeschichten lernen die Kinder spielerisch verschiedene Instrumente kennen und sie wertzuschätzen.
  • Abwechslungsreiche und vielfältige Materialien (Buntstifte, Wachsmaler, Kleister, Knete, Wasserfarbe etc.), die den Kindern sowohl im Freispiel als auch in Kleingruppenangeboten zur Verfügung stehen.
  • Ausstellung der fertigen Werke
  • Gemeinsam mit den Kindern werden Regeln im Umgang miteinander gefunden, die für alle verbindlich sind
  • Vermittlung von Respekt und Achtung vor anderen Geschöpfen, egal ob Mensch oder Tier.
  • Erleben von Schöpfung (z.B. durch das einsäen von Samen)
  • Kennenlernen von verschiedenen Farben, Formen und Mengen
  • Den Kindern werden verschiedene Möglichkeiten zum Zählen geboten (Wie viele Kinder sind heute in der Gruppe? Wie viele Kinder fehlen? Etc.)
  • Begegnungen mit Zahlen schaffen (z.B. durch Zahlen-/Würfelspiele wie Uno, Mensch ärger dich nicht…)
  • Möglichkeiten zum Bauen und Konstruieren  im Innen- und Außenbereich
  • Lernwerkstatt, in der die Kinder die Möglichkeiten haben zu forschen und zu experimentieren
  • Mit den Kindern gemeinsam die Natur erleben (z.B. die  verschiedenen Jahreszeiten kennenlernen)
  • Wir vermitteln den Kindern, wie wichtig Hygiene ist (Zähneputzen nach den Mahlzeiten, Hände waschen nach dem Toilettengang etc.)
  • Wir bieten den Kindern ausgewogene, vielfältige und abwechslungsreiche Mahlzeiten an
  • Bei unseren Waldtagen erkunden und entdecken wir verschiedene ökologische Bereiche in unserer Umgebung (Welche Tiere entdecken wir? Wie verändert sich unsere Umgebung in den Jahreszeiten? etc.)
  • In unseren Beeten pflanzen und pflegen wir verschiedene Obst- und Gemüsepflanzen.
  • Durch unsere Aquarien übernehmen die Kinder Verantwortung für die Fische und lernen die Zusammenhänge eines kleinen Lebensraumes kennen.
  • Blühtüten-Aktion

Durch das Arbeiten mit verschiedenen Medien erlernen die Kinder den richtigen Umgang mit ihnen und diese Wertzuschätzen.

Hierzu zählen:

  • CDs und Kassetten
  • Digitalkamera
  • Schatzbücher
  • Bilderbücher